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Walter Schelenz |
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Werk
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Lebenslauf
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Impressum |
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![]() Walter Schelenz in Begleitung auf dem Kurfürstendam 1928 |
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21. Mai 1903 geboren in Karlsruhe 1910 - 1920 Besuch der Grundschule und des Gymnasiums 1920 - 1922 Lehre als Dermoplasiker (Tierpräparator) bei seinem Vater. Daneben Privatunterricht im Modellieren, Aktzeichnen und Holzschnitzen 1922 - 1923 Wechsel an die Akademie der Bildenden Künste nach Dresden zu Karl Albiker, bei dem er 1926 zum Meisterschüler ernennt wird 1927 Umzug nach Berlin als freischaffender Künstler, wo er in Neubabelsberg ein Atelier findet. Zur Sicherung des Lebensunterhalts arbeitet er nachts als Hilfredakteur bei der United Press bis 1931. Reger, freundschaftlicher Ausstausch mit den Malern und Bildhauern aus der "Ateliergemeinschaft Klosterstraße" (Gustav Seitz, Hermann Blumenthal, Ludwig Kasper, Adolf Abel, Werner Heldt, Werner Gilles und dem Kunsthistoriker Werner Haftmann) 1929 Einzelausstellung zusammen mit Alfred Kubin in der Galerie Wertheim, Berlin Heirat Charlotte Lange
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![]() Das Atelierhaus in Babelsberg |
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1934 Geburt der Tochter Barbara 1939 Geburt des Sohnes Thomas Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs bei der Luftwaffe als technischer Zeichner 1942 - 1945 In Nordwestrußland stationiert 1945 Rückkehr zur Familie, die bereits 1941 nach Menzenschwand im Schwarzwald evakuiert ist. Verlust seines Ateliers in Neubabelsberg und aller darin befindlicher Arbeiten. 1946 Geburt der Tochter Angela 1948 - 1954 Gründung und anfängliche Leitung der Staatlichen Kunsthandwerkschule Bonndorf 1950 Erste Einzelausstellung nach dem Krieg im Freiburger Kunstverein zusammen mit Otto Dix
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![]() Frühjahr 1986 |
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1955 Umzug nach Freiburg. Ab 1957 zunehmend öffentliche Aufträge, Jury- und Kommissionstätigkeit, staatliche und private Ankäufe 1970 Reinhold-Schneider-Preis der Stadt Freiburg 1973 Ehrengaste der Villa Massiomo, Rom 1977 Verleihung des Professorentitels durch das Land Baden-Württemberg Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Künstlerbunds 05 September 1987 gestorben in Freiburg ![]() |
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![]() Sommer 1987 |
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